Schon wieder ein Spendenrekord beim Finninger Adventsfensterln
Die Adventsaktion des Obst- und Gartenbauvereins wird offenbar immer beliebter. Die Kartei der Not bekommt aus Finningen so viel Geld überwiesen wie noch nie.
Es ist kaum zu glauben: Im Jahr 2022 kamen beim beliebten Adventsfensterln des Obst- und Gartenbauvereins Finningen sage und schreibe 2900 Euro für einen wohltätigen Zweck zusammen. Das Geld erhält traditionell das Leserhilfswerk unserer Redaktion, die Kartei der Not. 2023 war es sogar noch mehr: Ganze 3500 Euro fanden sich insgesamt in den Spendendosen, die an 24 Stationen im Ort aufgestellt waren. Damit hatte selbst die Vorsitzende des Obst- und Gartenbauvereins Bettina Durst nicht gerechnet: "Es waren diesmal so viele Leute da", schwärmt sie, und je näher es auf Weihnachten zuging, desto mehr wurden es. Seit Corona hat die Adventsaktion in Finningen noch mehr Freundinnen und Freunde gewonnen als davor. "Diesmal war es so voll wie nie."
Liebevoll gestaltete Stationen beim Finninger Adventsfensterln
Die Menschen bekommen jedes Jahr 24 liebevoll gestaltete Stationen zu sehen. Früher waren sie gerne mit kleinen Wichteln dekoriert, heuer erfreuten sich kleine Häuser großer Beliebtheit, wie Bettina Durst beobachtet hat. Viele Menschen brennen regelrecht darauf, mitmachen zu können. Zwar gibt es einen festen "Stamm" von Teilnehmenden, doch drumherum gruppieren sich immer wieder "Neulinge". So war vergangenes Jahr erstmals das "Café Kirchberg" dabei, der Seniorennachmittag der Pfarrgemeinde. Wer mitmachen will, muss allerdings schnell sein: Beim Weinfest Ende September, Anfang Oktober hängt Bettina Durst die Liste aus - und gut zwei Wochen später ist sie spätestens voll. Warum das so schnell geht? "Es wartet jeder darauf."
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.