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  3. Kommentar: Oh Pannenbaum, oh Pannenbaum! Neu-Ulm hat viel Ärger mit Christbäumen

Kommentar
27.12.2022

Oh Pannenbaum, oh Pannenbaum! Neu-Ulm hat viel Ärger mit Christbäumen

Der Burlafinger Baum ist schöner als sein Ruf, deshalb bleibt er im Dorf und wird nicht als Ersatz für den umgesägten Neu-Ulmer Rathausbaum hergegeben.
Foto: Christian Glöckler

Plus Die Stadt Neu-Ulm hat heuer kein Glück mit ihren Weihnachtsbäumen. Und wie sieht es mit Ersatz aus?

Die meisten Menschen kennen den einstigen Bundesligakicker Jürgen Wegmann, genannt "Die Kobra", nur wegen eines einzigen Satzes, der da lautet: "Zuerst hatten wir kein Glück, und dann kam auch noch Pech dazu." Der passt auf so vieles – und scheint derzeit wie maßgeschneidert für die Stadt Neu-Ulm. Die hat heuer irgendwie nicht mehr alle Nadeln an der Tanne. Zuerst musste sie in Pfuhl den Weihnachtsbaum austauschen, weil der nicht wenigen Menschen zu hässlich erschien. Als Gleiches auch in Burlafingen geschehen sollte, weil die dortige Fichte ebenfalls hohes Mitleidspotenzial hatte, schritt der Vereinsring ein und sagte "Nein". Da wurde nicht nur die Kirche, sondern auch der Baum im Dorf gelassen – und bundesweit sorgte die Stadt mit den hässlichen Bäumen für Schmunzeln, Staunen und schlaue Kommentare. 

Es gibt keinen neuen Weihnachtsbaum vorm Neu-Ulmer Rathaus

Man mag sich gar nicht ausmalen, was jetzt los ist, nachdem bekannt wurde, dass der stattliche Weihnachtsbaum vor dem Rathaus Weihnachten gar nicht mehr erleben durfte, da ihn eine übereifrige Putztruppe vor Heiligabend einfach abgeräumt hat. Nun ist der Rathausplatz wieder der kahle Plattensee, der er die meiste Zeit des Jahres nun mal ist. Nur ein paar traurige Nadeln liegen noch an der Stelle, an der die festliche Fichte einst stand. Da ließe sich jetzt trefflich singen: "Oh Pannenbaum, oh Pannenbaum, du bist zu früh gefallen." Irgendwo einen neuen zu schlagen und vors Rathaus zu stecken, kommt für die Stadtverwaltung nicht infrage – und das ist auch gut so. 

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