1500 Unterschriften, doch der Ulmer Donausteg muss gesperrt bleiben
Plus Die Neu-Ulmer Aktivistinnen übergeben Neu-Ulms OB Katrin Albsteiger persönlich die Unterschriftenliste. Ausführlich erläutert das Stadtoberhaupt, warum die Friedrichsaubrücke zubleibt.
Als "symbolisch" möchten Carima Mcilhone und Sibylle Palfi ihre Petition am Ende verstanden wissen. Knapp 1500 Menschen hatten ihre online formulierte Forderung "Donausteg-Sperrung aufheben" unterstützt.
"Sie dürfen nicht unterschätzen, wie wichtig der Steg für die Bevölkerung ist", sagt Milhone. Albsteiger: "Das tu ich nicht." Grundsätzlich zeigte Albsteiger Verständnis für die Verärgerung vieler Neu-Ulmer, denen der Fuß- und Radweg nach Ulm mehr oder weniger versperrt ist, seitdem die marode Donaubrücke aus Sicherheitsgründen gesperrt werden musste. "Natürlich ist das ärgerlich", sagt Albsteiger, die jeden Morgen auf dem Weg zum Rathaus den Steg passiere. "In der Stadt gibt es niemand, der sich so sehr darüber ärgert wie ich", sagt sie. Und sie meint nicht die Petition, sondern die Sperre an sich.
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