Tierisches Organ war Ursache für Großeinsatz von Feuerwehr und Polizei
Im Neu-Ulmer Industriegebiet kam es zu einem größeren Einsatz von Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst. Um die 100 Kräfte waren vor Ort wegen eines möglichen Gefahrenstoffes.
Um die 100 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst sind am Mittwochmittag in die Von-Liebig-Straße nach Neu-Ulm ausgerückt. Gemeldet wurde ein möglicher Gefahrstoffunfall. Eine Person wurde laut Polizei leicht verletzt. Die Einsatzkräfte aber konnten nach kurzer Zeit wieder abrücken. Am Donnerstag nun geben die Ermittler neue Erkenntnisse bekannt.
Wie ein Polizeisprecher zunächst am Mittwoch auf Nachfrage mitteilte, ging gegen 11.40 Uhr die Mitteilung ein, dass ein Beschäftigter auf dem Gelände eines größeren Automobilkonzerns mutmaßlich in Kontakt mit einem Gefahrstoff geriet. Er soll über leichte gesundheitliche Beschwerden geklagt haben, nachdem er eine Postsendung geöffnet haben soll.
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4 Wochen ReHa wären schon angebracht.