Kontroverse in Neu-Ulm: Ist Russland unentdecktes Reiseland oder Terrorstaat?
Plus Alles blieb friedlich beim Protest gegen den umstrittenen Russland-Vortrag. Der Fotograf gibt sich als touristischer Werbebotschafter, seine Kritiker werfen ihm Propaganda vor.
Drinnen im Edwin-Scharff-Haus wird Carsten Schmidt in wenigen Minuten mit seinem Multimediavortrag über Russland beginnen, draußen ertönt derweil lautstarker Protest. „Russland, Terrorstaat“, skandieren die Teilnehmenden an einer Mahnwache.
Diese stammen größtenteils aus der Ukraine, dem von Russland überfallenen Land. Die Polizei wird ihre Zahl später auf rund 100 schätzen. Eingreifen muss sie nicht, die befürchteten Aggressionen blieben aus. Von einem Besucher der Veranstaltung, der ihnen die Worte „geht doch arbeiten“ entgegenschleudert, werden von Beamten die Personalien aufgenommen.
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