Neu-Ulm steckt zusätzliche Millionen in den Wohnungsbau
Plus Die städtische Wohnungsgesellschaft Nuwog braucht viel Geld für Neubau und Sanierung. Jetzt stockt die Stadt Neu-Ulm das Budget der Tochter auf.
Die Neu-Ulmer Wohnungsgesellschaft Nuwog hat derzeit rund 2500 Wohnungen im Bestand und steht deshalb vor einem Berg von Aufgaben in den nächsten Jahren. Zu den Neubauten wie ein Mehrfamilienhaus in Pfuhl mit 26 Wohnungen und das Modellprojekt "Wohnen am Illerpark" in Ludwigsfeld kommen enorme Sanierungskosten. Der frühere Nuwog-Geschäftsführer Michael Veiga hatte daher voriges Jahr eine massive Unterstützung durch die Stadt gefordert, um die angestrebten Klimaziele zu erreichen – drei Millionen Euro pro Jahr. So viel bekommt die Nuwog nicht, aber die Hälfte.
Das Budget der Nuwog wird ab 2024 aufgestockt
Die FDP-Gruppe und die FWG-Fraktion hatten beantragt, das Budget der Nuwog ab 2024 entsprechend aufzustocken. Zumindest in den nächsten beiden Jahren ist die Geldspritze für den Wohnungsbau gesichert. "Im Haushalt stehen bereits 2,5 Millionen Euro drin, die bislang nicht ausgegeben wurden", erläuterte Oberbürgermeisterin Katrin Albsteiger (CSU) im Finanzausschuss. Dazu kommt eine Kapitalstärkung für den sozialen Wohnungsbau in Höhe von 500.000 Euro, die ebenfalls schon eingeplant ist.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.