Schlägerei mitten in Neu-Ulm: Opfer schildert Gewalt am Bahnhof
Plus Drei Männer wurden am Samstag am Neu-Ulmer Bahnhof verprügelt. Eines der Opfer spricht von einem Überfall von "15 oder 20 Menschen" und schildert den Vorfall weit brutaler als die Polizei.
Sie kamen vom Auswärtsspiel der Ulmer Spatzen gegen 1860 München und stiegen auf dem Heimweg vom Grünwalder Station am Neu-Ulmer Bahnhof aus, um heim zu ihren Familien zu gehen. Doch der Ausflug endete für drei Neu-Ulmer im Krankenhaus. Einer berichtet von exzessiver Gewalt, die aus einer Gruppe von aggressiven "15 oder vielleicht 20 Menschen" kam.
Der Mann, der seinen Namen nicht veröffentlicht haben will, erzählt, dass er, ein Freund und sein Bruder ohne jegliche Ankündigung oder Vorwarnung überfallen worden seien. Bereits auf der Treppe, die vom Durchgangsbahnhof hoch in Richtung ZOB verläuft, sei sein Bruder attackiert worden. "Aus heiterem Himmel." Brutal mit Fäusten und Tritten. Sein Bruder habe einen Kieferbruch erlitten und operiert werden müssen. Er sei "von sieben oder acht" jungen Männern zu Boden gerissen worden, seine Nase wurde gebrochen.
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