Weihnachtsbäckerei extrem: 100 Eier, 24 Sorten "Platzerl" und 20 Kilo Mehl
Plus Wenn es eine Weltmeisterschaft der Weihnachtsbäckereien geben würde, wäre die Neu-Ulmer Sportlehrerin Moni Willbold im Kreis der Favoritinnen.
Über ein Jahrzehnt ist die Ur-Bayerin Monika "Moni" Willbold schon Sportlehrerin und pädagogische Fachkraft an der "Grundschule Neu-Ulm in der Stadtmitte". Genauso lange hat die Wahl-Wiblingerin sich einen Namen als Backkönigin gemacht. Hier verrät die gebürtige Garmischerin ihre Backgeheimnisse.
Die voradventliche Zeit bedeutet für Moni Willbold Ausnahmezustand. "Da dreht sich bei mir alles nur ums Backen", sagt die Mutter dreier erwachsener Kinder. Die eigentlich ganz normale Küche gerät über Wochen zur Manufaktur: 24 verschiedene Sorten verlassen einen handelsüblichen Ofen in einem genau abgestimmten Takt. Und landen erst im Esszimmer auf eigens aufgestellten Tapeziertischen, um dann in über 50 Blechkisten bis zum Genuss zu reifen. "Plätzchen oder Plätzle" gibt es bei Moni nicht. "Des hoaßt Platzerl." Doch bei aller gelebten Betonung ihres bayerischen Idioms: Nach drei Jahrzehnten weg aus dem Alpenland,ist aus der Bayerin im Herzen längst eine Schwäbin geworden. "Hier bin i dahoam."
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