Wasser, Schlamm und Schweiß: So war der Spartacour 2023 in Neu-Ulm
Plus Weit mehr als tausend Menschen stellen sich der Herausforderung in Neu-Ulm. Die einen suche eine extreme Herausforderung, andere sind in Kostümen unterwegs.
Weit mehr als tausend Starterinnen und Starter: Der erste "Spartacour – Mud Run" nach der Corona-Pause zog Scharen von Teilnehmerinnen und Teilnehmern nach Neu-Ulm, die teilweise auch von weit her kamen. Was für die einen eine extreme sportliche Herausforderung war, der sie sich in der XXL-Variante gleich zweimal stellten, war für andere ein anstrengender Spaß. Manche machten sich in ausgefallenen Kostümen auf die Strecke.
Wasser, Schlamm und 22 teils schwierig zu überwindende Hindernisse auf einer Acht-Kilometer-Strecke – der im Namen an den mental wie physisch starken römischen Sklaven-Helden Spartacus erinnernde Spartacour-Run forderte die Teilnehmenden. Start war in der Ratiopharm-Arena, und bald nach dem ersten Robben unter Paletten durch gab es zur Abkühlung die Löschwasserdusche der Feuerwehr.
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