Wenig feste Größen
Die meisten Verträge laufen aus und auch mit Trainer Mike Taylor muss verhandelt werden. Konrad Wysocki ist den Ulmern zu teuer
Ulm Eigentlich können die Ulmer Basketballer jetzt in aller Ruhe die Personalplanung für die kommende Saison angehen. Bei fünf Siegen Vorsprung auf den Vorletzten Bayreuth droht nach unten keine Gefahr mehr und ihre Play-off-Optionen müssen sich die Ulmer nach der 81:84-Derbyniederlage gegen Tübingen auch abschminken. Erster Gesprächspartner des Managements ist natürlich Trainer Mike Taylor, dessen Vertrag nach der Saison ausläuft.
Die Verhandlungen dürften mehr oder weniger Formsache sein. „Ich denke, dass wir Ende März Vollzug melden können“, sagt Manager Thomas Stoll. Taylor hatte schließlich in der Vergangenheit immer wieder auf diverse Ausstiegsoptionen aus seinen Verträgen verzichtet und stets betont, dass er unbedingt auch nach dem Umzug in die neue Ratiopharm-Arena noch Trainer in Ulm sein will. Seine Amtszeit wird sich also wohl mindestens um ein neuntes Jahr verlängern.
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