Die Stimmung im Donaustadion: Begeisterung überall
Die Euphorie kennt im Donaustadion nach der Pokal-Sensation kaum Grenzen. Besonders nicht nach dem Abpfiff.
Noch lange nach dem 2:1-Sieg der Spatzen gegen Bundesligist Eintracht Frankfurt in der ersten Runde des DFB-Pokals hallte es durch die Friedrichsau: „Oh, wie ist das schön, oh, wie ist das schön, so was hat man lange nicht gesehn, so schön, so schön.“ Ein Erfolg in einem Pflichtspiel gegen einen Erstligisten ist sehr lange her. Und was war das am Samstag für ein Erfolg. Die Fans feierten ihren SSV Ulm 1846 Fußball völlig euphorisiert: „Pokalsieger-Besieger!“
Die tausendfach angereiste Frankfurter Anhängerschaft, die zu Spielbeginn gleich mit Pyros, Rauchbomben und Knallern das Stadion gegen sich aufgebracht hatte, hatte in puncto Schlachtgesänge und Lautstärke zwar zunächst den Ton angegeben, aber für ihre zwischenzeitlichen Schmährufe „Hurensöhne“ oder „Ulmer Schweine“ ein gellendes Pfeifkonzert geerntet. Beim Abpfiff waren sie dann stumm.
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