Die Jungen schlagen sich bisher höchst achtbar
"Riesenkompliment an meine Mannschaft. Jeder Spieler hat sich durchgebissen." Trainer Markus Gisdol ist froh, dass seine Spieler von Fußball-Regionalligist SSV Ulm 1846 gegen den 1. FC Heidenheim nicht als Verlierer vom Platz gegangen sind.
Das Spiel war kein Brüller, aber die Spatzen haben wieder etwas auf die Habenseite gebracht und vor allem die Abwehr vor Kapitän und Torhüter Holger Betz hat gut dicht gemacht. Das war nicht unbedingt zu erwarten. Markus Gisdol wollte nach eigenen Worten "über die Außenbahnen zum Erfolg kommen." Deshalb bot er im linken Mittelfeld wieder Henry Onwuzuruike auf und beorderte den schnellen Sandro Sirigu von rechts hinten auf die rechte Mittelfeldseite. An Sirigus Stelle verteidigte der 19-jährige, unerfahrene Marvin Länge, der aus dem eigenen Nachwuchs stammt.
Die Abwehr-Viererkette setzte sich damit aus den jungen Länge, Daniel Reith, Rouven Wiesner (beide 20 Jahre) und dem auch erst 24 Jahre alten Patrick Huckle zusammen. Der jugendliche Elan sollte es richten. Und das klappte: Ulm spielte zu null, wobei sich den Heidenheimern nicht sehr viele klare Möglichkeiten boten. Auffällig dabei, wie ruhig und fast schon routiniert Rouven Wiesner im Abwehrzentrum steht und seine Nebenleute dirigiert.
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