Viel Wehmut und eine Niederlage zum Saisonende des SSV Ulm 1846 Fußball
Plus Kapitän Florian Krebs wird am Ende von allen geherzt. Weitere acht Spieler verlassendie Spatzen. Beim letzten Auftritt von Trainer Bachthaler verliert Ulm gegen Homburg mit 0:2
Das Schönste und Bewegendste im Samstagsspiel des SSV Ulm 1846 Fußball gegen Homburg, dem letzten der Saison in der Regionalliga Südwest, war, als sich Florian Krebs vom Profifußball verabschiedete (51.). Der auch scheidende Trainer Holger Bachthaler tauschte ihn da gegen Thomas Geyer aus.
Krebs’ Mitspieler, die Ersatzleute, Offizielle und Betreuer, alle herzten den beliebten, freundlichen und souveränen Mann, der vor allem wegen seiner häufigen Rückenprobleme den Schritt weg von den Spatzen geht. Auch der eine oder andere Homburger klopfte ihm auf die Schulter und Schiedsrichter David Scheuermann aus Winnweiler, der nach dem Wissen von SSV-Sportvorstand Anton Gugelfuß sein erstes Regionalligaspiel ebenso im Donaustadion leitete wie nun sein letztes, gab das Seine dazu: Er unterbrach die Partie für ein paar Minuten, bis Florian Krebs die Abschiedskur auf dem Platz hinter sich und das Spielfeld mit etwas feuchten Augen verlassen hatte.
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