TTC Neu-Ulm scheidet im Pokal gegen Saarbrücken aus
Plus Neu-Ulm scheidet aus dem Pokal aus. Vor allem ein Saarbrücker Spieler setzt dem Team zu.
Nach zwei Stunden und 55 Minuten war der Traum vom Viertelfinale im deutschen Tischtennis-Pokal für den TTC Neu-Ulm ausgeträumt. Da verwandelte Patrick Franziska gegen Emmanuel Lebesson im entscheidenden fünften Satz seinen ersten Matchball zum 3:1 für den favorisierten 1. FC Saarbrücken. Zuvor hatte der französische Neuzugang gegen Darko Jorgic den einzigen Punkt für den TTC eingefahren, zum vorübergehenden 1:1 Spielausgleich.
Zum neuerlichen Ausgleich fehlten dem 32-jährigen Franzosen im Spitzenspiel des Nachmittags gerade mal zwei Bälle. 9:6 führte der Neu-Ulmer Linkshänder im fünften Durchgang. „Aber gegen einen Klassemann wie Franziska ist das nicht viel“, meinte TTC-Trainer Dimitrij Mazunov nach der Partie. Seine Hoffnung im Vorfeld war schon vor dem ersten Aufschlag in der Joachim-Deckarm-Halle zerstoben: „Vielleicht kann ja Bad Homburg am Freitag die Saarbrücker ein wenig nervös machen“, hatte Neu-Ulms Coach überlegt. Dem war freilich nicht so. Vielmehr hatte der amtierende deutsche Meister den Bundesliga-Aufsteiger problemlos mit 3:0 abgefertigt. Ohne Nationalspieler Franziska übrigens, der für das Pokalmatch geschont wurde. Denn Respekt vor den Gästen hatte man im Saarland fraglos. Dass FC-Cheftrainer Slobodan Grujic mit seiner Aufstellung auf zwei Einzelsiege Franziskas gesetzt hatte, gab dem serbischen Trainerfuchs letztlich Recht.
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