Tiago Apolonia im Porträt: Ein Glücksfall für den TTC Neu-Ulm
Plus Der Portugiese Tiago Apolonia ist der Führungsspieler der Neu-Ulmer Bundesligisten - und sehr heimatverbunden. Das geht so weit, dass er sogar schon bei Stewardessen bekannt ist.
Ti-a-go, Ti-a-go – kein Spieler wurde von den Fans des Tischtennis-Bundesligisten TTC Neu-Ulm bisher mit mehr Inbrunst gefeiert als der Portugiese Tiago Apolonia. Klar, massive Unterstützung von den Rängen erfuhren stets auch seine Kollegen in der Box, als Publikum in der Halle noch möglich war. Aber zu dessen Liebling schlechthin avancierte schon in der Premierensaison der 34-jährige Musterprofi aus Lissabon.
Dies vom ersten Heimspiel an und nicht nur vieler spektakulärer Ballwechsel wegen, von seiner Erfolgsbilanz ganz zu schweigen. „Ich will immer mein Bestes geben, um jeden Ball kämpfen und nie aufgeben“, versichert der durchtrainierte Rechtshänder. Das entgeht keinem Betrachter, sein Feingefühl für das Sportgerät auch nicht. Nicht zu übersehen ferner die Emotionen, die den Portugiesen stets an den Tisch begleiten, die er freilich in der Regel zu kontrollieren weiß. Ein Athlet eben wie aus dem Bilderbuch, von den Zehen bis zu den stets perfekt frisierten Haarspitzen. „Ein tadelloser und vorbildlicher Sportler in jeder Beziehung“ sei Apolonia, beschreibt TTC-Chef Florian Ebner seinen Angestellten. „Und er war von Anfang an unser Führungsspieler, innerhalb des Teams wie unserem Umfeld gegenüber.“
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