Bundesliga: Friedrichshafen hat keine Lust auf ein Grusel-Wochenende
Plus Am Wochenende muss der VfB Friedrichshafen in der Volleyball-Bundesliga zwei Mal ran. Wie es gegen Unterhaching und Herrsching zurück in die Erfolgsspur gehen soll.
In der Nacht von Sonntag auf Montag wird überall auf der Welt Halloween gefeiert. Die damit verbundene Frage nach „Süßem oder Saurem“ mussten sich die Spieler des Volleyball-Bundesligisten VfB Friedrichshafen schon die ganze vergangene Woche stellen. Nach der Niederlage in Düren und Tabellenplatz acht nach vier Spieltagen gab es im Training mehr Konkurrenzkampf auf allen Positionen. Cheftrainer Mark Lebedew sagt: „Wir können nicht so tun, als hätten wir 20 Spiele in Folge gewonnen.“
Der Australier möchte die Serie brechen und mit seiner Mannschaft endlich Spiele gewinnen. Seit dem Umzug in die Ratiopharm-Arena nach Neu-Ulm läuft es beim Rekordmeister noch nicht wirklich rund. „Dass wir nun wieder eine Trainingshalle auf der Messe haben, hilft uns wirklich sehr“, erzählt er. Dabei geht es nicht nur darum, täglich zur selben Zeit zu trainieren und auch individuell reagieren zu können. „Die Jungs brauchen auch so etwas wie ein Heimatgefühl“, erklärt er. „Sie können jetzt ihre Schuhe irgendwo lassen und fühlen sich ein bisschen mehr zu Hause.“
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