Basketball: Auch in der Freizeitliga geht es ordentlich zur Sache
Plus In Neu-Ulm treffen sich regelmäßig begeisterte Basketballer, um in Freizeitligen um Titel, Auf- und Abstieg zu spielen. Wer im "Final Four" die Nase vorn hat.
Es ist laut in der Neu-Ulmer Gustav-Benz-Halle. Auf drei Spielfeldern wird dort gleichzeitig Basketball gespielt, oben auf der Balustrade feuern die zahlreichen Fans die Teams nach Kräften an. Es geht aber nicht um Bundesligapunkte. Um die geht es ein paar hundert Meter weiter in der großen Arena, wenn dort das Team von Ratiopharm Ulm auftritt. In der Gustav-Benz-Halle werden die Finals der Basketball-Freizeitligen ausgetragen. Und da geht es ordentlich zur Sache.
Auch Martin Fünkele ist dabei, früher mal Pressebeauftragten der Bundesliga-Basketballer. Ihm sieht man an, dass er schon halbprofessionell gespielt hat. Auch andere haben durchaus das Talent, in einer Liga des Verbands mitzuspielen. Matthias Panning, Basketball-Abteilungsleiter beim TSV Neu-Ulm und Cheforganisator der Freizeitligen, erklärt: „Manch Spieler fühlt sich vielleicht schon etwas zu alt, um in einem Verein am Verbandsspielbetrieb teilzunehmen. In erster Linie geht es aber darum, sich nicht an einen Verein binden und gewissen Zwängen unterwerfen zu müssen. Die Spieler müssen nicht am Wochenende antreten, wenn sie zum Beispiel für die Familie dasein sollen und wollen. Ihnen ist der Aufwand in einer Verbandsliga zu groß. Die Freizeitligen spielen immer am Donnerstagabend und immer hier in der Gustav-Benz-Halle. Keiner muss dabei sein. Aber die meisten Spieler wollen es. Die sind alle sehr ehrgeizig.“
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