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Der VfE Ulm/Neu-Ulm setzte sich am Ende durch: Hier bedrängen Andreas Gnannt und Niklas Vogg von den Sendener Crocodiles (in grün) den Neu-Ulmer Kai Bansemir (Mitte).
Foto: Horst Hörger
Der VfE Ulm/Neu-Ulm setzt sich gegen die Crocodiles aus Senden durch
Neu-Ulm Der erste Heimsieg ist unter Dach und Fach – der VfE Ulm/Neu-Ulm hat das Bezirksliga-Derby gegen den EC Senden am Freitag mit 7:3 gewonnen.
Die knapp 400 Zuschauer sahen einen offenen Schlagabtausch. In der 8. Minute gingen die Gäste durch Kevin Grehl in Führung, nur 52 Sekunden später glich Thorsten Mascha aus. In der Folge verteilten die zwei Unparteiischen auf beiden Seiten reihenweise Strafen. Besonders hart traf es den Ulmer Daniel Pfeiffer, der vorzeitig zum Duschen musste.
Im zweiten Drittel waren die Gäste zu Beginn in der Überzahl. Doch Jonathan Jenne eroberte sich im eigenen Drittel die Scheibe, umspielte die Abwehr der Sendener und erzielte die 2:1-Führung für die Donau-Devils. Aber die Crocodiles aus Senden gaben nicht auf: In der 28. Minute schaffte Grehl den Ausgleich. Zehn Minuten später war es auf Ulmer Seite wieder Mascha, der die Blau-Weißen mit 3:2 in Front schoss. Im letzten Drittel versuchte Senden das Spiel zu drehen, doch in der 48. und 49. Minute machten die Ulmer mit einem Doppelschlag durch Sascha Lang und Jenne alle Hoffnungen zunichte. Grehl erzielte zwar noch seinen dritten Treffer, aber Dennis Goefsky (54). und Kai Bansemir (56.) tüteten den Sieg der Donau-Devils ein. (kawa)
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