Diesmal rettet sich Ratiopharm Ulm über die Ziellinie
Plus Auch gegen Heidelberg wird eine Führung weggeschmissen, aber in der Verlängerung reicht es dann doch. Ein Spieler hat die Mannschaft verlassen.
Man kann das ja positiv sehen: Gegen Chemnitz, Rostock und Göttingen haben Führungen nicht gereicht, auch gegen Heidelberg schmiss Ratiopharm Ulm am Sonntag in der Basketball-Bundesliga einen klaren Vorsprung weg. Aber diesmal reichte es in der Verlängerung, mit 106:96 wurde der zweite Sieg in dieser Saison unter Dach und Fach gebracht.
Devin Robinson war nicht mehr Teil des Kaders. Unsere Zeitung hatte vorab schon über die bevorstehende Trennung berichtet, die jetzt etwas früher als erwartet vollzogen wurde. Laut einer Mitteilung von Ratiopharm Ulm lief die beiderseitige Optionsfrist am Freitag aus, der Vertrag von Robinson hätte sich dann automatisch bis zum Ende der Saison verlängert – dazu kam es aber nicht, weil der Amerikaner von seiner Ausstiegsmöglichkeit Gebrauch gemacht habe. Ebenfalls nicht im Kader: Fedor Zugic, dessen Verletzung also wohl doch nicht ganz so harmlos ist.
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