Mehr als nur Schnitzel
Von Grillgut bis zu Rohstoffen für Medikamente: Wie im Süddeutschlands größtem Schlachtbetrieb fast jedes Kilo der Schweine genutzt wird
Ulm Ausgeblutet, ausgenommen und in der Mitte durchgesägt: Geradeeinmal 110 Minuten dauert es bis ein Schwein in zwei sauber durchtrennten Hälften nach CO2-Betäubung und anschließender Ausblutung fertig zur weiteren Zerlegung am Haken hängt. 32000 Schweine pro Woche werden im „Süddeutschen Schweinefleischzentrum“ im Ulmer Donautal geschlachtet. Tendenz steigend. Der Arbeitskreis „Ländlicher Raum und Verbraucherschutz“ der CDU-Landtagsfraktion machte sich jetzt ein Bild von Süddeutschlands größtem Schlachtbetrieb.
Nichts für schwache Nerven sind viele dieser Bilder: Es riecht nach Blut, Eingeweide quellen, Köpfe rollen. Für Vegetarier muss es ein Albtraum sein, zu sehen, wie Tiere zur Ware Fleisch werden. Fleischesser hingegen beobachten interessiert die Entstehung von Rippchen und Steaks.
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