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  3. Ulm: Museum Ulm bekommt doch keine 2,2 Millionen vom Bund

Ulm
15.12.2022

Museum Ulm bekommt doch keine 2,2 Millionen vom Bund

Das Museum Ulm soll ab dem kommenden Jahr umgebaut und saniert werden. Das muss nun wohl ohne die 2,2 Millionen aus Berlin gehen.
Foto: Alexander Kaya (Archivbild)

Plus Es war eine sicher geglaubte Finanzspritze: Das Museum Ulm sollte für seinen geplanten Umbau und Sanierung Geld aus Berlin bekommen. Warum die Förderung nicht fließt.

Der Direktorin des Museums Ulm, Stefanie Dathe, genießt in der Stadt den Ruf, ein sehr nützliches Talent zu haben. Wo immer es Fördermittel für ihr Museum einzuwerben gibt, schaffe sie es zuverlässig, diese Drittmittel an Land zu ziehen. Vergangenen Monat freute sich der Stadtrat noch über die frohe Kunde, dass das Museum mit seinem Antrag noch in ein Bundesförderprogramm schaffen könnte. 2,2 Millionen Euro zusätzlich für den anstehenden Umbau. Doch aus der sicher geglaubten Finanzspritze wird nun doch nichts – auch weil ein Ulmer Nachrichtenportal einen Fehler gemacht hat.

Pressemitteilung wurde vor der Abstimmung versandt

Im Journalistenalltag ist oft Eile geboten. Neue Nachrichten sollen die Leser möglichst schnell erreichen. Doch das übereilige Vorgehen beim Nachrichtenportal Ulm-News – und die ebenfalls vorschnell versandte Pressemitteilung des Bundestagsabgeordneten Marcel Emmerich (Grüne) kommt dem Museum Ulm nun teuer zu stehen. 2,2 Millionen sollte das Museum für seine anstehenden Umbauarbeiten aus dem Fördertopf "Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur" bekommen. Am frühen Nachmittag sollte der Haushaltsausschuss in Berlin die Förderung genehmigen. Doch bereits im Vorfeld landete Emmerichs Pressemitteilung – Titel: "2,2 Mio. Euro Bundesförderung für die Sanierung des Museums Ulm" – bei Ulmer Medien, allerdings versehen mit einer Sperrfrist.

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