Warum sich die Baustellen zwischen Neu-Ulm und Wiblingen verzögern
Plus Vor dem Donaubad, an der Illerbrücke und in Alt-Wiblingen wird gebaut – und zwar noch länger als angenommen. Das hat mehrere Gründe.
Eine ungewöhnliche Zusammenarbeit hat eine Großbaustelle in den Sommerferien zwischen Neu-Ulm und dem Ulmer Stadtteil Wiblingen möglich gemacht. Doch aufs Bündeln mehrerer Maßnahmen folgt nun die Ernüchterung. Hochwasser und Lieferschwierigkeiten führen bei einem Teil der Arbeiten zu erheblichen Verzögerungen.
Fast schon eine kleinere Baustelle ist die Neugestaltung der Zufahrt zum Neu-Ulmer Donaubad. Der Radweg wird künftig parallel zur Wiblinger Straße geführt. Das und eine Ampelanlage soll die Einfahrt in den Großparkplatz und zum Wohnmobil-Stellplatz sicherer machen. Laut Stadtsprecherin Sandra Lützel werden die Arbeiten bis zum Wochenende abgeschlossen. Die Fahrbahn ist fertig asphaltiert, es fehlen noch die Fahrbahnmarkierungen und auch die Ampelanlage muss fertig montiert werden. Zum bayerischen Schulbeginn am Dienstag ist die Wiblinger Straße wieder frei, Restarbeiten wie das Entfernen der provisorischen Zufahrt bleiben.
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