Prozess um Überfall und Machetenangriff ist am Landgericht gestartet
Der blutige Streit mit einer Machete in Ulm sorgte für viel Aufsehen. Die Verdächtigen waren tagelang auf der Flucht. Nun müssen sie sich vor Gericht verantworten.
Nach einem Überfall und einer blutigen Auseinandersetzung mit einer Machete stehen seit Montag drei Männer und eine Frau in Ulm vor Gericht. Dem Quartett wird vorgeworfen, Mitte Februar einen 24-Jährigen in seiner Ulmer Wohnung überfallen zu haben, um an Drogen zu kommen.
Danach soll der überfallene Mann das Quartett mit einer Machete verfolgt haben. Dabei sollen der 24-Jährige und einer der Angeklagten einander mit der Machete verletzt haben. Wegen der ungewöhnlichen Waffe hatte die auf der Straße ausgetragene gewalttätige Auseinandersetzung damals in der Großstadt und darüber hinaus für viel Aufsehen gesorgt.
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