Ulmer Weihnachtsmarkt 2022 ist gestartet: Die Krisen hinterlassen Spuren
Plus Im vergangenen Jahr wurde der Weihnachtsmarkt wegen Corona noch abgebrochen. Über die Pandemie redet auf dem Münsterplatz niemand mehr - über andere Krisen schon.
Auf den ersten Blick ist alles wie immer auf dem Ulmer Weihnachtsmarkt: Aus der Steiff-Schauhütte winken die Teddybären und in vielen Ständen dampft und qualmt es, die Menschen stehen davor und lassen sich den ersten Glühwein des Jahres schmecken. Auf den zweiten Blick sind durchaus Unterschiede zum bislang letzten normalen Weihnachtsmarkt des Jahres 2019 zu erkennen.
Nach drei Jahrzehnten als Attraktion auf dem Ulmer Weihnachtsmarkt sind etwa die Glasbläser der Wertheimer Glaskunst nicht mehr da. Ein Stand, der in wenigen Wochen mit bis zu 40.000 Kilowattstunden so viel Energie wie zwei Wohnungen im Jahr verbrauche, sei "nicht vertretbar", hieß es im Vorfeld.
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