Zwischen Formen und Farben: Birte Horn stellt im Stadthaus aus
Plus Birte Horn erforscht in ihren Werken die Wirkung von Räumen und Leerräumen. Die Ausstellung im Ulmer Stadthaus zeigt auch, woher die Blaubeurerin Inspirationen für ihre Arbeiten bekommt.
Zwischen Ausstellungen in Antwerpen, Barcelona, Berlin und Kopenhagen ist die Schau im Ulmer Stadthaus quasi ein Heimspiel für Birte Horn. Die Künstlerin, die bei Blaubeuren lebt, arbeitet mit Ölfarbe und Leinwand. Ihre Werke gehen aber oft über klassische Gemälde hinaus.
Farbflächen und Weißräume prägen die aktuelleren Bilder von Birte Horn. Das Spiel mit Form und Farbe fasziniert die Künstlerin aber schon länger. Das wird auch deutlich in ihren älteren Werken, die ebenfalls in der Ausstellung im Stadthaus-Kabinett zu sehen sind. Auch Räumlichkeit war von Beginn an ein zentrales Thema in Horns Werken. Nicht verwunderlich, denn sie komme ja ursprünglich auch aus den Bereichen Architektur und Tektonik, erklärt die Künstlerin, die an der Folkwang-Hochschule in Essen studiert hat und heute selbst am Aicher Scholl Kolleg in Ulm unterrichtet.
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