Narren sorgen für unvergessliche Hochzeitsüberraschung: "Es macht sprachlos"
Plus In Weißenhorn fallen Narren am 11. 11. eigentlich nicht wirklich auf. Doch in diesem Jahr wurde aus besonderem Anlass eine Ausnahme gemacht.
So was gab es in Weißenhorn wohl noch nie: Normalerweise beginnt in der Fuggerstadt erst nach Dreikönig am 6. Januar so richtig die schwäbisch-alemannische Fasnacht. Mit dem pompösen Beginn des karnevalesken Treibens am 11. 11. um 11. 11 Uhr haben die hiesigen Närrinnen und Narren eigentlich weniger am Hut. Und dennoch zogen am vergangenen Freitagabend zahlreiche von ihnen durch die Weißenhorner Gassen. Manch einer reagierte verwundert. Doch der Anlass war ein erfreulicher: eine Hochzeit. "Unbeschreiblich", nennt der Bräutigam das Erlebte.
Christian Simmnacher ist Mitglied im Vorstand der Interessengemeinschaft
Weißenhorner Fasnacht (IWF) und dort für die Straßenfasnacht zuständig. Er und seine inzwischen Ehefrau Christina trauten sich am Freitag standesamtlich und kirchlich. Nach dem Gottesdienst in der katholischen Kirche Mariä Himmelfahrt wartete auf dem Kirchplatz eine Überraschung auf die beiden. Sämtliche Weißenhorner Fasnachtsabteilungen und auch befreundete Gruppierungen aus der näheren Umgebung standen Spalier, bauten Pyramiden und ließen ihre Fanfaren sowie Trommeln erklingen.
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