Staatsgeld für neuen Radweg zwischen Emershofen und Bubenhausen
Plus Die Stadt Weißenhorn beteiligt sich an einem Förderprogramm der Bayerischen Staatsregierung und tut etwas für die Radler.
Radeln ist gesund, umweltfreundlich und macht Spaß. Seit einiger Zeit setzen die Stadtverwaltung und die Ratsmitglieder in Weißenhorn auf eine fahrradfreundliche Ortsgestaltung. Die WÜW-Fraktion hatte jüngst auf das Förderprogramm "Radoffensive Klimaland Bayern" hingewiesen und angeregt, sich daran zu beteiligen. Jetzt wurde darüber entschieden.
Das Förderprogramm wurde im Dezember vergangenen Jahres vom Bayerischen Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr als weiterer Baustein auf dem Weg zur Klimaneutralität des Freistaates Bayern aufgelegt. Bis zum Jahr 2030 sollen dabei jährlich insgesamt zehn Millionen Euro zur Verfügung gestellt werden. Mit bis zu 90 Prozent könnten die Projekte der Kommunen gefördert werden. Die gesamten Baukosten würden vom Freistaat getragen, wenn diese Radwege durch staatliche Wälder oder am Waldrand entlang führen und der folgende Unterhalt von der jeweiligen Gemeinde oder Stadt getragen würde.
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