Getötete Doppelgängerin: Suchaktion mit Tauchern ohne Erfolg
Die Polizei hat am Dienstag in Ingolstadt mit Tauchern nach der Tatwaffe im Fall der getöteten Doppelgängerin gesucht. Nun steht das Ergebnis der Suchaktion fest.
Von 9 bis 18 Uhr dauerte die Suche am Dienstag. Dann gaben die Taucher der Bayerischen Bereitschaftspolizei auf. Die Polizei war im Fall der getöteten Doppelgängerin einem Hinweis aus der Bevölkerung gefolgt und hatte ein Boot mit Tauchern den Bereich unterhalb der Autobahnbrücke und von da aus noch ein Stück stromabwärts gründlich absuchen lassen. Allerdings ohne Erfolg. Weder die Tatwaffe, vermutlich ein Messer oder ein messerähnlicher Gegenstand, noch persönliche Gegenstände von an der Tat beteiligten Personen wurden entdeckt.
"Es wurde nichts tatrelevantes gefunden", sagte ein Sprecher des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord auf Nachfrage. Und auch sonst gebe es in dem Fall keine neuen Entwicklungen. Es werde weiterhin in alle Richtungen ermittelt. Das Donauufer entlang der Peisserstraße in Ingolstadt war schon einmal abgesucht worden, ebenfalls erfolglos. In einem Mercedes in dieser Straße war die Leiche gefunden worden.
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