Tote Doppelgängerin: Tatwaffe wohl nicht unter gefundenen Messern
Plus Bei einer Suchaktion entlang der Donau in Ingolstadt hat die Polizei mehrere Messer gefunden. Die Untersuchungen dauern zwar noch an, doch es gibt erste Erkenntnisse.
Im mysteriösen Fall um die getötete Frau in Ingolstadt gehen die Ermittlungen weiter. Vergangene Woche hatte die Polizei bei einer großen Suchaktion am Donauufer im Bereich der Peisserstraße mehrere Messer und andere Gegenstände gefunden. "Es hat nicht den Anschein, als wäre die Tatwaffe dabei", sagte nun ein Sprecher des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord auf Nachfrage. Die Untersuchungen dauern allerdings noch an.
Man finde alles Mögliche an der Donau, berichtete der Polizeisprecher. Daher sei es nicht ungewöhnlich, wenn die Fundsachen keinen Bezug zur Tat hätten. Die Tatwaffe ist aber nur ein Aspekt, an dem die extra für diesen Fall eingerichtete Ermittlungsgruppe derzeit arbeitet. Es geht auch immer noch darum, den Tatort zu klären, also ob der Fundort der Leiche in der Peisserstraße auch der Tatort ist oder ob die Frau, die aus dem Landkreis Heilbronn stammt, ganz woanders getötet wurde. Deshalb versuche man den Weg des Autos nachzuvollziehen, in dem sich die tote Frau befand, zum Beispiel durch das Auswerten von Fahrzeugdaten, erklärte der Pressesprecher. Auch eingegangenen Zeugenhinweisen werde momentan nachgegangen.
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