Allerlei für Trödel-Liebhaber
Am Sonntag findet in der Innenstadt der zwölfte Schanzer Antikmarkt statt
Am Sonntag, 13. Oktober, ist die Ingolstädter Fußgängerzone von 9 bis 16 Uhr wieder Treffpunkt für Antiquitätenfreunde aus der Region. Zum zwölften Mal findet dann der „Schanzer Antikmarkt“ statt. Auch dieses Mal wird wieder mit mehreren Tausend Besuchern gerechnet, die sich in der gesamten Fußgängerzone auf die Jagd nach Raritäten machen können. Über 150 private und kommerzielle Anbieter werden die Innenstadt mit ihrem Angebot in einen riesigen Freiluft-Antiquitätenmarkt verwandeln, heißt es in einer Ankündigung der Stadt Ingolstadt.
Wie bereits bei den letzten Märkten gibt es ein paar Besonderheiten: Wegen des bereits begonnenen Umbaus der Fußgängerzone stehen Paradeplatz und der Ostteil der Ludwigstraße nur eingeschränkt als Ausstellungsfläche zur Verfügung. Daher wurde der Bereich des Antikmarkts wieder wie gehabt in die Mauthstraße und auf den Theatervorplatz erweitert. Die Anfahrt ist diesmal einzig über die Harderstraße – Am Stein – Schlifflmarkt möglich, da die Zufahrt über den Paradeplatz derzeit gesperrt ist. Vom Schlifflmarkt aus erfolgt die verbindliche Einweisung für die Verkaufsstände durch das dort anwesende Ordnungspersonal. Veranstalter ist weiterhin der erfahrene Organisator von Trödel- und Antikmärkten Thomas Seizmeir aus Pfaffenhofen mit seinem Team. Unterstützt wird er dabei vom Kulturreferat der Stadt Ingolstadt. Seizmeir wird nicht nur die Zuteilung der Stände vornehmen, sondern auch dafür Sorge tragen, dass ausschließlich echte Raritäten angeboten werden, keinerlei Neuware oder Billigramsch. Der Markt steht allen privaten und gewerblichen Anbietern offen, die Aufbauzeit beginnt am Sonntagfrüh um 7 Uhr. Bis 9 Uhr müssen dann alle Lieferfahrzeuge den Bereich verlassen. Abgebaut werden darf erst nach dem Ende des Marktes ab 16 Uhr. Seizmeir hat wie üblich etliche regionale und überregionale Händler eingeladen, wie gewohnt ist aber auch die Teilnahme von privaten Verkäufern (gegen eine reduzierte Standgebühr) selbst ohne Platzreservierung möglich. Trotzdem bittet der Veranstalter, sich telefonisch anzumelden, um ihm die sinnvolle Verteilung der Verkaufsstände zu erleichtern. (nr)
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