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Alles unter Kontrolle
![Insgesamt haben die acht Feuerwehren auf dem Betriebsgelände der Firma Reisch in Hollenbach 1250 Meter Schläuche verlegt und das Löschwasser schoss aus 21 Strahlrohren. Fotos: Xaver Habermeier Insgesamt haben die acht Feuerwehren auf dem Betriebsgelände der Firma Reisch in Hollenbach 1250 Meter Schläuche verlegt und das Löschwasser schoss aus 21 Strahlrohren. Fotos: Xaver Habermeier](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715674144167-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
Hollenbach Acht Feuerwehren haben am Sonntag bei einem komplexen Übungsszenario auf dem Betriebsgelände der Firma Reisch in Hollenbach ihr Leistungsspektrum und das Zusammenspiel demonstriert. Die insgesamt 100 Frauen und Männer langten bei der Großübung im Rahmen der bayernweiten Aktionswoche Hand in Hand hin, verlegten 1250 Meter Schläuche, "retteten" zwei vermisste Personen aus den Produktionshallen und hatten den fingierten Großbrand mit Löschwasser, das aus 21 Strahlrohren schoss, schnell bekämpft.
1250 Meter Schlauch wurden ausgerollt
Sirenen heulten am Sonntagabend im südwestlichen Landkreis in mehreren Ortschaften auf. Wenige Minuten später brausten die Wehrleute mit Blaulicht in Richtung Hollenbach. "Feuer in der Firma Reisch, zwei Personen werden vermisst", lautete der Funkspruch, der aber nur kurz für Aufregung sorgte, denn angehängt war der Zusatz "Dies ist eine Übung". Einsatzleiter Ludwig Auernhammer, der hier seit fast 30 Jahren als Kommandant fungiert, teilte seiner Wehr aus Hollenbach und den Kollegen aus Ehekirchen, Fern- und Nähermittenhausen, Dinkelshausen, Neuburg, Rohrenfels, Wagenhofen und Seiboldsdorf ihre Aufgaben zu. Es galt, den fiktiven Brand in der Produktionshalle zu bekämpfen, eine benachbarte Gasstation zu schützen und die vermissten Personen zu finden und zu bergen.
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