Das war’s
Bürgermeister Albin Kaufmann hat dem Burgheimer Rathaus Lebewohl gesagt. Rückblick auf 18 Jahre Arbeit als Gemeindechef und Ausblick auf den neuen Lebensabschnitt
Burgheim Der Schreibtisch und die Schränke sind ausgeräumt, die gepackten Kisten abtransportiert. Albin Kaufmann, 18 Jahre lang Rathauschef in Burgheim, hat das Bürgermeisterzimmer für seinen Nachfolger frei gemacht. Ab sofort hat Michael Böhm dort das Sagen. Doch auch wenn Kaufmanns unmittelbare äußerliche Spuren beseitigt sind, hat er in den vergangenen fast zwei Jahrzehnten doch nachhaltige, bleibende Spuren in der Gemeinde hinterlassen. In diesem Bewusstsein nimmt der 64-Jährige seinen Hut ohne Wehmut. „Es geht mir gut, ich hab mich innerlich auf diesen Moment vorbereitet“, sagt er. „Es war eine schöne Zeit, die ich nicht missen möchte, aber irgendwann muss man aufhören.“
Freilich bleibt es nicht aus, dass beim Einpacken die eine oder andere Erinnerung wach wird. Zum Beispiel an den 2. Mai 1996, „einen Tag, den ich nie vergessen werde“. Es war sein Amtsantritt im Eckzimmer im ersten Stock. Das Wahlkampffieber war vorbei, der Alltag sollte beginnen. Ein Alltag, für den sich Albin Kaufmann gut gerüstet sah – dank seines Mentors.
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