"Dahoam is dahoam": Pfarrer Brandl geht auf „lange Reise“
Plus So scheidet der verstorbene Schauspieler Ferdinand Schmidt-Modrow aus der Serie „Dahoam is dahoam“ aus.
Pfarrer Simon Brandl begibt sich „auf eine lange Reise an einen Ort, an dem er mehr gebraucht wird“. So hat es seine Schwester Sarah Brandl in der „Dahoam is dahoam“-Folge Montagabend erklärt. Damit ist das Geheimnis endgültig gelüftet, wie der junge Pfarrer aus der fiktiven Gemeinde Lansing verschwindet und aus der Serie des Bayerischen Rundfunks ausscheidet. Simon Brandl wurde gespielt von dem am 15. Januar überraschend verstorbenen Ferdinand Schmidt-Modrow, der in Aichach geboren ist, in Waidhofen aufwuchs und in Schrobenhausen das Gymnasium besuchte. In der 2504. Folge nahmen die übrigen „Dahoam is dahoam“-Charaktere nun äußerst emotional Abschied von dem 34-Jährigen.
„Er hat gesagt, er muss gehen, es wäre an der Zeit“, sagt Sarah Brandl (Sophie Reiml) zu Mitbewohner Florian Brunner (Tommy Schwimmer). Sie blicken sich um, merken, dass Simon nichts aus der Wohngemeinschaft mitgenommen hat – weder seine Boxhandschuhe noch seine roten Chucks. Die zwei wirken fassungslos und traurig, versuchen aber Simons Entscheidung zu verstehen.
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