Die Aussichten für das Ingolstädter Wonnemar sind trüb und trocken
Plus Das Ingolstädter Wonnemar wollte wegen des Umbaus ein halbes Jahr schließen. Jetzt ist schon ein ganzes Jahr vorüber. Und eine Wiedereröffnung ist noch nicht in Sicht.
Das Ingolstädter Wonnemar sollte eigentlich bereits seit einem halben Jahr wieder geöffnet haben. Eigentlich. Doch von einer Wiedereröffnung nach der Sanierung und dem Umbau ist das Bad gerade ziemlich weit weg. Und das liegt vor allen Dingen am Geld. Zwischen dem Betreiber Interspa und der Stadt Ingolstadt, die über eine Stadtwerke-Tochter (Freizeitanlagen GmbH) am Erlebnisbad beteiligt ist, scheint das Tischtuch zerschnitten zu sein. Denn das Wonnemar braucht Geld – und die Stadt will den Geldhahn zudrehen. Jetzt gibt es einen Baustopp – bereits zum zweiten Mal.
Ursprünglich sollte der Umbau des Wonnemar 16 Millionen Euro kosten
Als vor mehr als drei Jahren die ersten Pläne für den ursprünglich 16 Millionen Euro teuren Umbau vorgestellt wurden (bei Baubeginn lagen die Schätzungen bereits bei 19 Millionen Euro), freuten sich viele auf die Neuerungen: Champagnerbad, Dampfbad, großflächige Thermenlandschaft, Poolbar, Wasser-Abenteuerspielplatz oder auch ein runderneuerter Rutschenturm.
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