Ehekirchens Kindergarten wird zu klein
In Ehekirchens Kindergarten wird es zu eng, die Gemeinde muss deshalb Container aufstellen. Auf der Agenda steht über kurz oder lang ein Ausbau der Kita-Plätze.
Es wird eng in Ehekirchens Kindergärten. Sogar mehr als das. Inzwischen steht fest, dass die Plätze für die Regelkinder – also die Drei- bis Sechsjährigen – im Kindergartenjahr 2019/2020 nicht ausreichen werden. Knapp 20 Plätze zu wenig werden es voraussichtlich sein, sagte Bürgermeister Günter Gamisch unserer Zeitung. Das entspricht einer ganzen Gruppe. Gamisch will trotzdem alle unterbringen. Dafür hat der Bürgermeister auch schon einen Plan.
Einen Container will Gamisch südlich von der Kita St. Stephanus aufstellen, notfalls auch noch einen zweiten. Das Grundstück hat die Gemeinde bereits vor einigen Jahren erworben. Durch einen Container sollen bis zu 25 Regelkinder mehr aufgenommen werden können. Die Gemeindeverwaltung hat sich bereits die Container-Lösung in Oberhausen angesehen. „Die hat einen guten Eindruck gemacht“, findet Gamisch. Bis September soll der Container aufgebaut, eingerichtet und mit der nötigen Infrastruktur versorgt werden. Gamisch: „Das ist sportlich, aber ich bin zuversichtlich.“ Der Bürgermeister will, dass die Eltern planen können.
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