Ein Primiz-Tag, wie für Stephan Rauscher gemacht
Für Primizprediger Rudolf Scherer war auf der Festwiese unter der Wallfahrtskirche Maria Beinberg der weitere Lebensweg von Stephan Rauscher vorgezeichnet. "Viele Menschen warten auf dich. Die Ernte ist groß." Scherer verdeutlichte die Wichtigkeit des Priesterberufes in der heutigen Gesellschaft - und seit Samstag verstärkt ein Gachenbacher die Arbeiter im Weinberg des Herrn.
Rund 3000 Gläubige waren gestern dabei, als Rauscher bei strahlendem Sonnenschein und blauem Himmel seinen ersten Gottesdienst zelebrierte. Der Primizspruch des Neupriesters: "Durch die Gnade Gottes Priester Jesu Christi". Am Samstag wurde er vom Erzbischof von München und Freising, Reinhard Marx, im Hohen Dom zu Freising zum Priester geweiht.
Dass die Ortschaft Gachenbach etwas Außergewöhnliches feiert, war bereits von weitem zu sehen. Hoch über den Ort wehte die gelb- weiße Fahne. An den Ortseingängen dominierten riesige, mit Grünzeug geschmückte Bögen und an Zäunen und Häusern flatterten Fähnchen im Wind. Bereits vor dem Gottesdienst versammelten sich am Elternhaus des Primizianten an der Schönbacher Straße Freunde, Geistlichkeit und die Vereine aus Gachenbach, Peutenhausen und Weilach. Ein langer Zug bewegte sich hinauf zum Primizplatz.
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