Ein Schritt in die Zukunft Europas
Karlshuld Der Zweite Weltkrieg hat die Landkarte Europas durcheinandergewirbelt und mit ihnen auch die Menschen. Was früher friedlich zusammenlebte, wurde erst von nationalsozialistischen Herrschern, danach von volkssozialistischen Diktatoren auseinandergerissen.
So auch die Donauschwaben, die im Oktober 1944 Knall auf Fall ihre Heimat verlassen mussten, weil Titos Partisanen es aus Rache für den nationalsozialistischen Terror so wollten. Ein 200-jähriges friedliches Zusammenleben mit Serben, Kroaten und Ungarn wurde schlagartig beendet. Ein Nachfahre dieser vertriebenen Donauschwaben ist Karl Heinz Wendel, einst evangelischer Pfarrer in Karlshuld, derzeit Dekan in Fürstenfeldbruck, der in seinem Ruhestand wieder nach Karlshuld zieht. Er regte eine Partnerschaft zwischen Karlshuld und Beska an und gab dem 2. Bürgermeister Benno Baur im Mai 2009 Gelegenheit, sich einen Eindruck von der serbischen Gemeinde im Rahmen einer Informationsreise zu verschaffen.
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