Gut ausgetüftelt
Zum 50. Mal lief bei Audi gestern „Jugend forscht“ und zum 36. Mal der Regionalwettbewerb für einfallsreiche junge Menschen. Was die alles ausgeknobelt haben
Ein Artikel im Magazin Geo hat Simon Werner und Sebastian Koch vom Katharinen-Gymnasium in Ingolstadt überhaupt erst darauf gebracht, sich mit dem Thema Recycling zu beschäftigen. Als sie von den Umweltbelastungen durch den Elektronikschrott erfuhren, beschlossen sie, umweltschonende Methoden zur Rückgewinnung der Wertstoffe zu ergründen. Damit hatte das eingespielte „Jugend forscht“-Team schon ein Thema für den 36. Regionalwettbewerb gefunden. Die beiden sind nur ein Beispiel von vielen jungen, hellen Köpfen, die sich allerlei einfielen ließen.
Die Kabel werden aufgeschnitten, die Platinen erst durch Wärme vom Zink befreit und dann mit einem Trennschleifer zermahlen. Aus diesem grauen Mehl können die Jungforscher unter anderem durch Elektrolyse die Metalle herausziehen. Einem brisanten Thema haben sich die beiden Gymnasiasten angenommen, denn unser Elektronikschrott wandert nach Afrika und wird unter oft unmenschlichen Arbeitsbedingungen aufgearbeitet. Diese Arbeit zeigt, wie praktisch die jungen Forscher denken.
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