Nächtliches Kanutraining in Ingolstadt lässt einen Notfall vermuten
Eigentlich wollte ein Kanute in Ingolstadt nur trainieren. Doch dann rückte am Abend ein Großaufgebot von Feuerwehr, Polizei und Rettungskräften an der Donau an.
Wegen eines vermeintlichen Notfalls wurden am Mittwochabend gegen 21.30 Uhr Wasserwacht und Feuerwehren zum Fußgängersteg an die Donau in Ingolstadt gerufen. Dort soll ein Kanufahrer in Not geraten sein. Allerdings konnten die Rettungskräfte zunächst niemanden entdecken. Passanten gaben schließlich an, dass sich ein Kanute unterhalb der Konrad-Adenauer-Brücke befinde. Tatsächlich war vom Nordufer aus ein Kanute am südlichen Ufer auszumachen.
Die Rettungskräfte leuchteten mit Taschenlampen den Kanuten an
Als die Rettungskräfte ihn mit einer Taschenlampe anleuchteten und ihn aufforderten, ans Ufer zu rudern, konnte bereits eine erste Entwarnung gegeben werden. Es stellte sich heraus, dass es sich bei dem Mann um einen Sportkanuten handelte, der sich Dank der Strömung ein gutes Trainingsareal gesucht hatte. Die Rettungskräfte – allein die Wasserwacht war mit 25 Personen im Einsatz – konnten daraufhin wieder abrücken. Auch mehrere Rettungsboote waren bereits ins Wasser gelassen worden. (nr)
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