Nida-Rümelin spricht über die Würde des Menschen
Der Philosoph Julian Nida-Rümelin sprach in Ingolstadt darüber, wie zerbrechlich die Menschenrechte geworden sind.
Am Montag ist es genau 70 Jahre her, dass – drei Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs – in Paris die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte verkündet worden ist. „Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren“ – so lautet die Kernbotschaft. Doch sind diese sieben Jahrzehnte ein Grund zum Feiern?
Amnesty International hat am Sonntag im Foyer des Stadttheaters den Tag der Menschenrechte begangen. Die Stühle reichten längst nicht aus, denn die Menschen wollten wissen, was Julian Nida-Rümelin, einer der bekanntesten deutschen Philosophen, über das Thema „Menschenrechte und Gerechtigkeit für eine Welt der Zukunft“ zu sagen hatte.
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