Soko „Immo“ wälzt weiter Akten
Im August vergangenen Jahres wurde ein Hausverwalter festgenommen. Wegen Verdachts auf Untreue sitzt er weiter in U-Haft. Schaden: etwa 450000 Euro. Ermittlungen wurden ausgeweitet
In der Berufsordnung für Verwalter von Haus-, Grund- und Wohnungseigentum heißt es in der Präambel unter 1. „Der Verwalter hat die von ihm beruflich übernommenen Aufgaben nach bestem Wissen und Können mit der Sorgfalt eines ordentlichen Kaufmanns in der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft zu erfüllen.“
Ein Hausverwalter in Ingolstadt hat die Sache mit bestem Wissen und Gewissen, wie es scheint, nicht so wörtlich genommen. Schon seit Monaten wälzt die Ermittlungsgruppe „Immo“ nun seinetwegen die Akten. Im August vergangenen Jahres war bekannt geworden, dass der 46-Jährige in Untersuchungshaft sitzt. Wegen des Verdachts auf Untreue. Die Staatsanwaltschaft Ingolstadt wirft ihm vor, sich von den von ihm verwalteten Treuhandkonten seiner Kunden, in der Regel Eigentümer-Gemeinschaften, üppig bedient zu haben.
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