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Auf dem selbst gemachten „K“ für Kartei der Not hat Brigitte Bößhenz (Mitte) neun 500-Euro-Scheine in Herzform drapiert. Mit den 4500 Euro, die die „Fleißigen Bienen“ der Geschäftsführerin der Stiftung, Susanne Donn (vorne rechts) überreichten, wurde die 50000-Euro-Spendenmarke geknackt. Fotos, die hier Christine Schauwecker hält, und Plätzchen waren weitere Präsente, die die ehrenamtlich so engagierten Damengruppe aus Neuburg zum Besuch in Augsburg mitgebracht hatte.
„Fleißige Bienen“ haben kräftig für die "Kartei der Not" gesammelt.
Vor neun Jahren taten sie sich zusammen, um sich für das Leserhilfswerk unserer Zeitung zu engagieren. Jetzt haben die Damen um Christine Schauwecker und Brigitte Bößhenz mit ihren vielen kleinen Einnahmen, die sie bei ihren Aktionen erzielten, etwas Großartiges erreicht. Sie haben die 50000-Euro-Spendenmarke für die Kartei der Not geknackt. Das versprochene Dankeschön dafür war eine Fahrt zum Ellinor-Holland-Haus nach Augsburg, das kurz vor seiner Fertigstellung steht.
Die „Fleißigen Bienen“ betreiben ein Café bei der Hutschau, sind mit einem Stand auf dem Weihnachtsmarkt vertreten und helfen, wenn sie darum gebeten werden, auch bei anderen Veranstaltungen, etwa dem 60. Geburtstag der Heimatzeitung, oder, wie zuletzt, der Ehrenamtsmesse mit. Dies alles mit viel zeitlichem Aufwand rein ehrenamtlich. Nun konnten sich die Damen selbst ein Bild davon machen, wo ihre gesammelten Spenden neben all den Einzelhilfemaßnahmen eingesetzt werden.
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