Kurz nach dem Mord: Stefan B. war unauffällig und normal
Zeugen berichten im Prozess vor dem Landgreicht Ingolstadt, wie sie den 27-Jährigen Stefan B. erlebt haben, unmittelbar nachdem er Franziska getötet hatte.
Menschen, die Stefan B. kurz nach dem Mord begegnet sind, haben den 27-Jährigen als weitgehend normal erlebt. Ein wenig in Eile habe er gewirkt, das schon, ein wenig überdreht, als habe er zuviel Koffein getrunken. Aber ansonsten unauffällig in seinen Gesprächsthemen und seinem Verhalten. Am Mittwoch kamen vor dem Landgericht Ingolstadt Zeugen zu Wort, die nur Stunden nach dem Gewaltverbrechen an Franziska mit deren mutmaßlichem Mörder zu tun hatten und nicht im Traum daran gedacht hätten, dass er sich einer solch brutalen Tat schuldig gemacht hatte.
Am Mordtag kurz nach 20 Uhr traf Stefan B. an einer Tankstelle in Buxheim ein. Um 19.50 Uhr muss er – so hat die Funknetz-Auswertung ergeben – noch am Ratheiweiher, dem späteren Leichenfundort, gewesen sein. Nur zehn bis 15 Minuten später also hielt er in Buxheim an, um seinen grünen Toyota auf Schäden hin zu untersuchen.
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