
Richter Veh: „Ich versuche, konsequent zu sein“


Amtsgerichtsdirektor Christian Veh spricht über den legendären Fall Rupp und über die deutsche Justiz. Und er erzählt, wieso er einst Goaßlschnalzer einbestellt hat.
Herr Veh, Sie sind seit mehr als 31 Jahren in der Justiz tätig – als Richter und Staatsanwalt (siehe Infokasten). Welche Zeit war denn die aufregendste beziehungsweise welcher Fall am spannendsten?
Christian Veh: Am aufregendsten war die Zeit als Staatsanwalt, vor allem die enge Zusammenarbeit mit der Polizei, insbesondere mit der Kripo. In dieser Zeit war ich rund zweieinhalb Jahre für Kapitalsachen, also die wirklich gravierenden Fälle, zuständig. Bei Tötungsdelikten bin ich damals immer rausgefahren, war direkt vor Ort am Tatort und somit von Anfang an bei den Ermittlungen mit dabei.
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