Neuburg rüstet sich für Hochwasser
In der Nacht auf Donnerstag wird eine Scheitelwelle von bis zu sechs Metern erwartet. Erste Bereiche wurden bereits gesperrt.
Manch einer mag sich an das Jahr 1999 erinnert fühlen: Wassermassen haben an Pfingsten Teile Neuburgs komplett überschwemmt. 20 Jahre später – sogar fast auf den Tag genau – bereitet sich die Stadt wieder auf Hochwasser vor. Der Stark- und Dauerregen der vergangenen Tage lässt den Donaupegel steigen. Verschärft wird die Situation noch durch die Schneeschmelze, die sich ebenfalls ihren Weg bergabwärts bahnt.
Die Wetterlage hat bereits erste Konsequenzen zur Folge: Bereiche nahe der Donau wurden gesperrt. „Das ist eine reine Schutzmaßnahme“, sagt Bernhard Mahler, Pressesprecher der Stadt. Betroffen sind Wege im Englischen Garten, am Brandl, beim Kraftwerk Bittenbrunn sowie unterhalb des Arco-Schlösschens. Auch die allseits bekannte Installation „undundund“ bei der Donauinsel wurde sicherheitshalber aus dem Wasser gehoben.
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