Neuburgs erster Pop-up-Store
Ein leerstehendes Geschäft in der Färberstraße wird zum Pop-up-Store. Wer einzieht und was sich hinter dem neuen Ladenkonzept verbirgt.
Städte wie Berlin haben sie längst, auch Augsburg und Ingolstadt besitzen mindestens einen: Die Rede ist von einem sogenannten Pop-Up-Store. Nun gibt es auch einen in Neuburg. Markus Kapfer, der neue Geschäftsführer des Stadtmarketings erklärt, was sich hinter diesem Zwischennutzungskonzept verbirgt, wer einzieht und was er sich davon erhofft.
„Das Pop-Up-Store-Projekt ist Teil des Leerstandsmanagements“, erklärt Kapfer. Kurzfristig können Interessenten für einen bestimmten Zeitraum eine leerstehende Ladenfläche in der Färberstraße mieten und für sich Werbung machen oder ihre Produkte anbieten. Vor allem jungen Start-Ups und Unternehmensgründern soll eine Plattform gegeben werden, auf der sie sich und ihre Produkte testweise einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich machen und sehen können, wie sie am Markt angenommen werden. Eine Situation, von der beide Seiten profitieren, sagt Kapfer: „Für die Jungunternehmer hat das den Vorteil, dass sie sich nur für eine kurze Zeit auf eine Miete festlegen, die Innenstadt profitiert davon, dass Leerstände sinnvoll genutzt werden.“
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