Söder oder Laschet? Das sagen Politiker aus dem Raum Neuburg zur K-Frage
Plus Die Frage um die Kanzlerkandidatur befeuert den unionsinternen Machtkampf zwischen CDU und CSU. So beurteilen Stimmen aus dem Kreis Neuburg-Schrobenhausen das Verfahren.
Markus Söder und Armin Laschet wollen beide Kanzlerkandidat werden. Das CDU-Präsidium ist für Laschet, das CSU-Präsidium spricht sich wiederum einstimmig für Söder als Kandidaten aus. Und so tobt ein Machtkampf zwischen den eigentlichen Schwestern, der CDU und der CSU. Die Frage, die sich dabei aufdrängt: Befeuert er die Demokratie oder zerreißt er die Union? Das antworten CSU-Politiker aus dem Raum Neuburg darauf.
Landtagsabgeordneter Enghuber: K-Frage sollte zeitnah entschieden werden
Söder, da ist sich Matthias Enghuber sicher, wäre ein hervorragender Bundeskanzler für die Bundesrepublik. Aber auch als Ministerpräsident bleibe er bestens geeignet. „Wir als Bayern können in dieser Frage also nur gewinnen“, resümiert der CSU-Landtagsabgeordnete. Auch wenn seine Präferenz eindeutig ist, hält der Kreis- und Stadt-Vorsitzende der CSU auch Armin Laschet für einen guten Kandidaten für den Kanzlerposten. Denn grundsätzlich, erklärt Matthias Enghuber, sei es immer gut, wenn man als Partei mehrere Personen anbieten kann. „Das gilt für alle Wahlen.“
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