Wie werden wir 2030 arbeiten?
Über 500 Metaller diskutieren ihre Vorstellungen einer Job-Welt von morgen
Wie arbeiten wir im Jahre 2030? Wie müssen sich Gewerkschaften und Betriebsräte ausrichten? Und wo bleibt der Mensch? Wird er noch gebraucht? Wenn ja, für was? Diese Fragen haben am Wochenende über 500 Teilnehmer aus der Region im Audi-Gebäude H6 in Ingolstadt diskutiert. Auf dem Podium waren Bundesministerin Katarina Barley, der Audi-Produktionsvorstand Peter Kössler sowie der Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes Reiner Hoffmann.
In seiner Eröffnungsrede sprach Johann Horn, Erster Bevollmächtigter der IG Metall Ingolstadt, zunächst die rasche Veränderung der Arbeitsbedingungen und deren Folgen für die Zukunft der Mitbestimmung an. „Der digitale Transformationsprozess beinhaltet ein großes Potenzial an Fortschritt für den Menschen und für die Gesellschaft, jedenfalls dann, wenn die Risiken offen gelegt werden und es keine Verlierer gibt. Gewinner der Digitalisierung dürfen nicht alleine die Unternehmen sein“, so Horn.
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