Zur „Langen Nacht der Unternehmen“
In Eichstätt und Ingolstadt präsentieren sich am Freitag 40 Firmen und Institutionen
Am Freitag ist es so weit: Zum zweiten Mal können Interessierte die „Lange Nacht der Unternehmen und Wissenschaft“ besuchen. Mit dabei sind diesmal 40 Unternehmen und Bildungseinrichtungen aus dem Raum Ingolstadt sowie der Stadt Eichstätt.
Die Bandbreite der Teilnehmer, die ihre Türen zu ungewöhnlicher Stunde – mitunter gar bis Mitternacht – aufsperren, ist groß. Auch wenn die größten Arbeitgeber der Region wie Audi, Mediamarkt-Saturn und das Klinikum in diesem Jahr fehlen. Die Uni bietet in der WFI in Ingolstadt, vor allem aber in Eichstätt, Einblicke in die Welt der Wissenschaft: Es gibt ein ökonomisches Experimentallabor oder eine Teststation zur Elektromobilität in der Freizeit. In der Technischen Hochschule (THI) können Besucher im Simulator einen Airbus A320 fliegen oder einer Teezeremonie des Konfuzius-Instituts beiwohnen. Generell gilt bei den meisten Teilnehmern: Die Besucher sollen hinter zumeist verschlossene Türen blicken und auch selbst Hand anlegen dürfen. In Ingolstadt sind unter anderem die Pionierkaserne, Continental, Spörer, Edeka, Gunvor und Betonbau mit dabei. In Eichstätt werden Martin Meier Bau, die Stadtwerke oder auch die Welt-Brücke und der Zinngießermeister Wilhelm Eisenhart des nächtens den Besuchern ihre Arbeit zeigen.
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