"Unschuldiges Mädchen umgebracht": Sheqir K. soll Freund den Mord gestanden haben
Plus Im Doppelgängerinnen-Prozess berichten Freunde des Angeklagten, wie Sheqir K. den Mord gestanden haben soll. Das offenbart Einblicke in das Motiv hinter der Bluttat.
Der fünfte Tag im sogenannten Doppelgängerinnen-Mordprozess von Ingolstadt wird als einer der wichtigen in die Beweisaufnahme eingehen. Zwei Freunde des Angeklagten Sheqir K. berichten, wie der 25-Jährige ihnen den Mord an Khadidja O. gestanden haben soll. K. und seiner Bekannten Schahraban K. wird gemeinschaftlicher Mord vorgeworfen. Die Tat war am 16. August 2022.
Er kenne Sheqir K. schon seit 13 oder 14 Jahren, sagt der erste Zeuge. Der 21-Jährige wischt sich Tränen aus den Augen. Schahraban K. habe er erst ungefähr einen Monat vor der Tat kennengelernt, in einem Club in Geisenfeld. Am nächsten Tag habe sie ihn auf Instagram angeschrieben. Bis zum Tattag habe er mehrmals täglich mit ihr gechattet, getroffen habe er sie circa sieben Mal, schätzt er. Die junge Frau habe oft seltsame Sachen gesagt, zum Beispiel, dass ihr Schwager in ihren Friseursalon eingebrochen sei und dass sie eine Waffe brauche. Dass ihr Vater sie einsperre.
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